„Rauschangriff“ bei LOHRO

Um Fakten, Meinungen und Mythen zu und über Drogen und Süchten ging es in der Sondersendung am vergangenen Sonnabend. Verpasst? Hier kann man sie Nachhören.

 

 

Der Schwerpunkt lag dabei auf Süchten abseits des Konsums altbekannter Drogen. Sportsucht und die Sucht, ständig medial online zu sein, waren ebenso Thema wie die Sucht nach Askese und nach dem Rausch von körpereigenen Glückshormonen. Betroffene kamen zu Wort und die Top 3 der weltweit skurrilsten Süchte wurden präsentiert. Im Rausch der Glückgefühle Auch sprach Moderatorin Nadia mit Experten über Abhängigkeiten, Suchtverhalten und Therapien. Parallel zur Sendung gab es eine Umfrage auf der Facebook-Seite von LOHRO zu „Mythen in Tüten“. Das Ergebnis: Die Mehrheit der Leute kennt sich mit dem Thema aus. Fakt ist auch: Süchte sind nur allzu menschlich und damit niemandem fremd. Hier ist sie hier nachzuhören.

„Rauschangriff“ wurde konzipiert und umgesetzt von Studenten der Kommunikations- und Medienwissenschaft der Uni Rostock.

An der Produktion waren beteiligt: Claudia Haiplick, Lisa Laurin Hunecke, Viviane Kolberg, Julia Kramer, Thea Kunz, Nadia Naji, Dorothea Elisabeth Schmidt, Max Rentner, Tobias Stöhr, Norman Tzschoppe und Ralf Niedziella.

Geleitet wurde das Seminar von Dr. Jobst Mehlan und Ralph Kirsten.

Zugleich sind auch Beiträge eingestellt, die in der Sendung selbst aus „Platzmangel“ nicht zu hören waren.

 

 

Sind Euch schon einmal Begriffe wie Thigh Gap, Bikini Bridge oder Belly Bottom Challange untergekommen? Nicht, dann hört Julia Kramer zu:

Norman Tzschoppe wagte sich an die Befragung eines ehemaligen Alkoholsüchtigen. Wir danken Ihm für die Offenheit und den Mut sich im Gespräch mit Norman dazu zu äußern:

Claudia Haiplick erkundigte sich bei der Rechtsanwältin Sabine Wuttke-Uphus nach den rechtlichen Aspekten des Cannabisfreigabe und der Strafbarkeit von handlungen im Rauschzustand:

Über die weit verbreitete Mediekamentensucht unterhielt sich Dorothea Elisabeth Schmidt mit dem Warnemünder Apotheker Karsten Jantos:

Und zuletzt geht es um die Smartphonenutzung – wenn Ihr ein Android-Gerät habt empfehlen Max Rentner und Ralf Niedziella eine App (Android-App namens „Menthal Balance“) zur freiwilligen Selbstkontrolle:

Für Iphone gibt es „Moment“- wir haben es aber noch nicht getestet. Welche Erfahrungen habt Ihr?

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