Minus bei Fracht und Fischerei

Der rückläufige Holzumschlag im Jahr 2016 hat im Rostocker Fracht- und Fischereihafen für ein Umschlagminus von rund 14 Prozent gesorgt. Mit 586 000 Tonnen ist nach Angaben des Unternehmens 2016 ein Drittel weniger Holz über die Kaikante gegangen. Laut RFH-Geschäftsführer Steffen Knispel liegt das an dem anhaltend großen Angebot von preisgünstigem Holz im Binnenland, welches über das gesamte Jahr die Einfuhr von Rundholz gedrosselt habe. Insgesamt wurden im Jahr 2016 1,15 Millionen Tonnen an Gütern umgeschlagen. Im Gegensatz zum RFH machte der Rostocker Überseehafen im Jahr 2016 ein Umschlagplus von sieben Prozent.

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