Seit März gibt es nun schon den LOHRO Newsletter. Bislang etwas versteckt auf unserer Website, daher jetzt etwas einfacher auffindbar für alle die, die gerne auf dem Laufenden sein möchten, was es Neues in der LOHRO-Community gibt.
In dem Newsletter findet ihr Interviews und Vorstellungen von und mit Mitmacher:innen, Einzelheiten zu diversen Projekten, die bei LOHRO laufen und vieles mehr.
Und das lest ihr in der Mai-Ausgabe
In dieser Mai-Ausgabe lest ihr kurze Erfahrungsberichte von LOHRO-Mitmacher:innen, die sich beim FiSH Festival mit Kameras an ein selbstgestaltetes TV-Programm gemacht haben. Wie das für sie war, erzählen sie selbst. Außerdem stellen wir euch Dennis aus der Rockzone vor, der mit seiner Sendung „The Pink Room“ frisch zu uns gestoßen ist. Was ihn zu LOHRO geführt hat und was ihr in seiner Show erwarten dürft, verrät er euch im kurzen Interview.
Unsere Fachanleiterin Raifeh ist unter anderem in dem Medienmeister-Projekt involviert. Was sie da so macht und mit wem LOHRO im Rahmen dieses Projektes zusammenarbeitet, könnt ihr ebenfalls im Newsletter nachlesen. Schließlich werfen wir einen Blick auf die nahe Zukunft von Radio Utopia: Die Projektgelder laufen in diesem Monat aus und damit gehen einige Umstrukturierungen einher. Im LOHRO Newsletter erfahrt ihr mehr darüber, wie diese Veränderungen im Detail aussehen.
Kein Abonnement für den LOHRO Newsletter nötig!
Für den Newsletter benötigt ihr kein Abonnement. Klickt einfach auf den Link und schon könnt ihr mit dem Lesen loslegen. Wir wünschen viel Spaß und gute Information!
Alle weiteren Ausgaben unseres LOHRO Newsletters aus den vergangenen Monaten findet ihr hier.
Hallo Mirko, nachts bist du als Schreiber noch nie zu gebrauchen gewesen, da gibt es LOHRO-Archive voller Beleidigungen aus deiner Feder. Jetzt also wieder mal ein neues Ziel, wie immer unsachlich und fachlich falsch. Was das bringen soll, verstehe ich nicht, LOHRO ist durch keines deiner Pamphlete je besser geworden, dazu gibt es konstruktivere Runden. Nur du wirst immer frustrierter – aber wenn du dich dabei wohlfühlst… Deine Probleme löst du damit jedenfalls nicht.
Vielen Dank für den Newsletter. Schön, dass sich so alle Interessierten informieren können. Liebe Grüße
Ich schätze Anne und ihre Arbeit für LOHRO sehr. Der Newsletter ist eine relativ neue Aufgabe, die sie übernommen hat, da es Bedarf gab, den LOHRO-Betrieb weiter nach außen hin abzubilden. Das ist ihr gelungen. Lokaljournalismus ist in dem Newsletter nicht gefragt.
Ich freue mich über berechtigte Kritik, positiv als auch negativ. Die, die uns weiter bringt. Mirco, die deine war es leider nicht.
Ich schließe mich meinen Vorrednern (oder -schreibern) voll an.
Lohro zu unterstützen sieht anders aus!
Vielleicht denkst du auch mal mit „journalistischem Gefühl“ über die Begriffe „Hilfestellung/Unterstützung“ nach.
Lohro verurteilt Mobbing und Bashing!
Hurra, ein Newsletter von Anne Horn. Für ein Gehalt in der Größenordnung ,erwarte ich ein wenig mehr. Das ist dürftiger Lokaljournalismus ohne erwartbaren Inhalt. Wer am öffentlichen Tropf hängt und nicht unwesentliche Mittel aus Steuergeldern erhält, sollte hier wohl mehr bieten. Denn auch die Messlatte, hält angesichts der Stellenbeschreigung, mehr für möglich. Anne Horn ist für die Qualitätssicherung bei Radio Lohro angestellt. Man sollte hier wissen, das Lohro 1117 Euro täglich an öffentlichen Mitteln erhält und auch für Anne ausgibt.
Hallo Mirco!
Auf diese Art und Weise wird in meinen Augen aber nicht der Tag der Befreiung gefeiert.
Bitte überdenke Deine Zeilen noch einmal. Ich fande diese persönlich schon mächtig daneben.
Es grüßt Thomas aus Reutershagen.
Hallo Mirco, deine Kritik finde ich sehr unsachlich und verletzend. Wenn du nicht in der Lage bist, sachliche Kritik zu äußern solltest du vielleicht darüber nachdenken, deine Kommentare für dich zu behalten. Sachliche Kritik am Newsletter und eigene Texte sind immer herzlich willkommen – aber es ist nicht zielführend die Person auf einer persönlichen Ebene anzugreifen die für den Inhalt zuständig ist.
Du hast gerade Falschinformationen ohne eine kontextuelle Einordnung verbreitet und zunächst vereinsinterne Informationen die auch in den Bereich Arbeitsrecht gehen bewusst so zurate gezogen, dass du wesentliche Informationen weg gelassen hast. Dabei hast du gleichsam aktiv eine motivierte und von allen (außer dir) im Sender hochgeschätzten Mitmacherin im Projekt (ob bezahlt oder nicht, spielt für mich als Ehrenamtlichen keine Rolle) öffentlich ungerechtfertigt denunziert. Du hast ganz grundlegende Regeln eines vernünftigen Feedbacks missachtet.
Das einzige was mich erstaunt: Du hast immerhin einen eigenen Namen benutzt, die letzten 1,5 Jahre hast du ja einen Großteil der im Kommentarfeld verfassten, negativen Kommetare unter anderen Namen verfasst und teilweise mit dir selbst geredet.
Wenn du Feedback geben möchtest, dann: Mit korrekten Informationen und Kontext, respektvoll formuliert und damit ohne persönliche Angriffe, Beleidigungen, oder Herabwürdigungen. Möglicherweise nicht um halb 2 in der Nacht und – wenn du möchtest, dass Feedback angenommen wird – im direkten Gespräch. Wenn du das nicht kannst, dann solltest du überlegen ob du auf die Art in der Öffentlichkeit (wie hier) mit deinem Namen stehen möchtest.
Für das Projekt LOHRO ist deine kommunikative Art glücklicherweise eine Ausnahme. Sonst würde das Projekt sicherlich nicht so viele Menschen ansprechen, wie es das aktuell tut.
Wie eine LOHRO-Mitmacherin letztens schon meinte: Den Mirco muss mal jemand echt in den Arm nehmen.
Kannst Du bitte Deine persönlichen Differenzen nicht in der Öffentlichkeit breittreten, Du brauchst die Leute nicht mögen, aber von einem Menschen Deiner Größenordnung erwarte ich ein wenig mehr.
Ich verstehe nicht, warum Du erwartbaren Inhalt forderst, wirst Du nicht gern überrascht?
Ich kenn mich nicht aus, aber die ungeheuren Summen die aus Deinem Steuergelder an LOHRO fließen, werden nicht an Deinem Empfinden gemessen.
Witzig finde ich, dass Du einer Messlatte die Eigenschaft zusprichst, Erwartungen zu haben. Und wenn Du Interna veröffentlichst, sollte Dir wahrscheinlich der Zugriff darauf schleunigst entzogen werden. Falls es öffentliches Wissen ist, frage ich mich, was Du den Leuten damit sagen willst.
Ansonsten empfehle ich Dir die direkte Kommunikation, wenn Du tatsächlich konstruktive Kritik äußern willst.
Hallo Mirco, ich freue mich über Ihr Interesse am Wohl und an der Qualität von Radio LOHRO. Dass Sie unzufrieden sind mit mir und meiner Arbeit ist schade, aber es ist Ihr gutes Recht, dies zu äußern. Eines möchte ich hier dennoch klarstellen, da ein Missverständnis vorliegen muss: Meine Arbeit bei LOHRO beschränkt sich nicht nur auf das Schreiben und Veröffentlichen eines Newsletters. Ich bin offen für Kritik und für Feedback, solange es konstruktiv bleibt. Ihnen alles Gute!
Mit besten Grüßen, Anne Horn.