+++ Schwarzes Wochenende für den Rostocker Sport +++

(03.03.2013) Die Talfahrt des FC Hansa geht unvermindert weiter. Nach der 0:2-Niederlage gegen den FC Heidenheim rutschte das Team auf den 14. Tabellenplatz ab.

@RaBmedia

Viel Zeit zum Nachdenken haben die Hansa-Kicker allerdings nicht, schon am Mittwoch kommt Burghausen zu einem Nachholspiel in die Arena. (Anpfiff 19 Uhr)

Inline-Skater-Hockey
CIMG0867Mit einer Niederlage starteten die Rostocker Nasenbären ins „Abenteuer“ 1.Bundesliga. Beim vorjährigen Vizemeister HC Köln-West Rheinos unterlag der Aufsteiger aus Rostock nur knapp mit 5:7. Das Ergebnis ist durchaus beachtlich, denn die Nasenbären sind quasi aus dem „kalten“ (ohne Teamtraining) in die Saison gestartet. Das erste Heimspiel findet am 6. April statt.

Basketball
Bei den Seawolfes des EBC ist der kurze Höhenflug in der Regionalliga beendet. Nach zuletzt drei Siegen in Folge gab es am Samstagabend eine 68:79-Heimklatsche gegen den Tabellenzweiten Magdeburg. Von Beginn an rannten die Rostocker einem Rückstand hinterher. Vor allem Hakanowitz (14 Punkte) und Hellmann (10) kamen nicht wie gewohnt ins Spiel. In der Tabelle rutschte Rostock auf Platz fünf ab.
Die Ladies des EBC siegten in der 2.Regionalliga verdient mit 60:41 gegen die Berlin Baskets. Der erste Tabellenplatz ist den Rostockerinnen zwei Spieltage vor Schluß quasi nicht mehr zu nehmen. Gratulation zur Meisterschaft!

Handball
Der HC Empor Rostock bleibt im Jahr 2013 ungeschlagen. Im Heimspiel gegen die TSG Ludwigshafen-Friesenheim kamen die Jungs allerdings nicht über ein 31:31-Unentschieden hinaus. Empor war beinahe die gesamte Spielzeit in der Aufholjagd. Die Rostocker 1-Tor-Führung kurz vor Ultimo glichen die Gäste per Strafwurf verdient aus. Beste Rostocker Torjäger: René Gruszka (8/3), Tom Wetzel (7/1) und Roman Becvar (6).

Die Damen des Rostocker HC haben eine über 2-monatige Seuchenserie beendet. Beim Vorletzten HC Sachsen setzten sich die Rostockerinnen mit 28:27 durch. Zwei Tore in den letzten 90 Sekunden brachten den Sieg. Überragend agierte Nele Reimer mnit zehn Toren. Der RHC sicherte damit seinen Platz über der Abstiegszone.

Eishockey
Die Piranhas bekommen in der Play-Off-Runde weiter die Grenzen aufgezeigt. Auch im Rückspiel gegen die Löwen Frankfurt waren sie chancenlos, traten mit einer 2:11-Niederlage die Heimreise an.

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