Rostocker Staatsanwaltschaft ermittelt in eigenen Reihen

Die Staatsanwaltschaft Rostock hat ein Ermittlungsverfahren gegen einen ihrer Mitarbeiter eingeleitet.Der Beamte ist mit mutmaßlich rechtsextremen Äußerungen in sozialen Netzwerken auffällig geworden. Nun liegt der Verdacht auf Volksverhetzung vor, wie ein Behördensprecher mitteilte. Grund für die Vorwürfe sind seine Sympathien zur rechtsextremen „Identitären Bewegung“.Er soll mehrfach seine Unterstützung dafür geäußert haben, sowie Demonstrationen und Veranstaltungen der Bewegung besucht haben.

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