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HÖRBOX 02/ 2018

Die Themen der Woche, u.a. Ausblick auf den Hansetag; Nachfrage zum HRO Haushalt; Neue Chancen für Flüchtlinge; 10 Jahre Fanprojekt; das Nachtasyl.

Rostocker Häfen weiter im Aufwind

Die beiden Rostocker Häfen schreiben neue Umsatzzahlen. Am Freitag stellt der Seehafen seine Bilanz vor, zu Buche steht ein Plus von einem Prozent gegenüber dem Vorjahr. Vor allem im Bereich der Schüttgüter und der Kreuzfahrer legte der Hafen ordentlich zu und hat auch für 2018 viel vor:
Autorin: Nina

Wie nachhaltig wäre ein Bedingungsloses Grundeinkommen

… diese Frage haben diese Woche m ehrere Rostocker diskutiert. LOHRO-Reporter Julius hat sich unter die Teilnehmer gemischt:
Autor: Julius

10 Jahre Fanprojekt Rostock

Das Fanprojekt Rostock feierte am Donnerstag (11.01.) 10-jähriges Bestehen. Vertreter von Stadt, Land und dem bundesweiten Fannetzwerk betonten die Beduetung der Arbeit, die in Rostock unter dem Dach der AWO stattfindet:
Autor: Ali

Passend zum Jubiläum wurde im Kröpeliner Tor noch eine Ausstellung zur Fangeschichte im DDR-Fußball eröffnet.

Stadtverwaltung präsentiert „goldige Zahlen“

Die Hansestadt Rostock will 2018 ihre Altschulden (einst 250 Mio Euro) komplett loswerden. Die Voraussetzungen dafür diskutierte Finanzsenator Dr. Chris Müller-von Wrycz Rekowski diese Woche mit Rostockern. Er gab auch einen Ausblick auf mögliche Investitionen. Leider war das Interesse an der Veranstaltung sehr bescheiden. LOHRO-Redaktuerin Finja im Senatoren-Interview:
Autorin: Finja

Ein Ausblick auf den Hansetag

Den Rostockern steht 2018 ein ganzer Veranstaltungsmarathon bevor. Den Auftakt macht der Hansetag vom 21. bis 24. Juni, der übrigens zum 15. Mal in Rostock zu Gast ist. An die früheren kann sich aber keiner mehr erinnern, die datieren aus den Jahren 1358 (der Zweite nach der Gründung der Hanse) bis 1417.
Fakt ist: auch der Hansetag 12018 wird sich vor allem maritim und international präsentieren. Einen ersten, kleinen Ausblick gibt Ann-Cathrin:

Ausstellung „Hoffnung“ eröffnet

Kunst und Kultur in Rostock findet nicht nur ind en Museen und Theaterhäusern statt. Kreativität lebt auch auf den Fluren von Behörden und Ämtern ….. und in kleinen Galerien, wie der „Kleinen Interkulturellen Galerie“ in den Räumen des Vereins migra. In diesen Tagen zeigt die Syrerin Raghdaa Alsafadi ihre Zeichnungen:
Autorin: Nina

Die „Kleinen Interkulturelle Galerie“ öffnet jeweils montags, mittwochs und donnerstags von 9-12 und von 13-16 Uhr…Dienstag 13 bis 18 Uhr…und am Freitag von 9 bis 12 Uhr.
Die AUsstellung ist bis zum 27 April zu sehen.

Knowhow von Flüchtlingen und Migranten besser nutzen

Die Rostocker Universität startet dieser Tage einen Projekt, das Flüchtlinge in die wirtschaftliche Selbstständigkeit führen soll. Das Training für zunächst 15 Migranten dauere sieben Monate:
Autor: Julius

Nachgefragt unter Flüchtlingen:
Autor: Bassam
Womit beschäftigt ihr euch in Rostock, welch Ziele habt ihr?

Was fehlt euch, was hemmt euch an der Umsetzung der Ziele?

Habt ihr in Rostock Erfahrungen mit Rassismus gemacht?

Vorgestellt: Das Nachtasyl

Obwohl in Rostock natürlich niemand auf der Straße leben muss – so heisst es ja immer wieder ganz offiziell – gibt es diese Menschen trotzdem. Hin und wieder suchen sie Notunterkünfte auf … Notunterkünfte wie das Nachtasyl Am Güterbahnhof:
Autoren: Ali & Klaus

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