Erster Plan für die neue Warnowbrücke ist gescheitert

Der erste Plan für eine Warnowbrücke im Rostocker Stadthafen ist offenbar gescheitert. Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in Stralsund hat die Statik geprüft und befunden, dass sie so nicht gebaut werden darf. Das teilte der Leiter der Behörde, Stefan Grammann, der Rostocker Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger mit. Nun soll die Brücke neu geplant werden. Eine zusätzliche Unterstützung für die Brückenpfeiler sei mit höheren Kosten und weiteren Verzögerungen bei Planung und Bau verbunden.

2 Kommentare zu “Erster Plan für die neue Warnowbrücke ist gescheitert”

  1. Bisher ging es doch auch ohne diese protzige Brücke. Das viele Geld sollte lieber in Schulen investiert werden , oder an andere sinnvolle Anwendungen gegeben werden.

  2. Geplante Projekte für über 400 Mill. EUR (Theater, Brücke, Museum usw.). Wird der Faktor 3 reichen, um am Ende die Gesamtsumme darzustellen?

    Das Theater wird schon um 100 Mill. teurer. Die Brücke wird locker um 50 Mill. EUR teurer. Das Museum wird auch locker 100 Mill. teuerer werden.

    Die Stadt ist mit allem schon mit 1,3 Mrd. EUR verschuldet (die Wiro schlägt mit 1 Mrd. zu Buche) und dann sind es 2 Mrd. EUR?

    Es fehlt bei allem immer die Transparenz? Welche sozialen Projekte werden gestrichen, um das zu finanzieren (Schülerticket usw.)? Jetzt kostet ein Schüleressen schon 4,45 EUR – was kostet es dann?

    Es muß für jedes Projekt der drei sinnlosen Projekte (Theater, Brücke, Museum) ein Bürgerentscheid her.

    MfG Transparenz Keine

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