Pläne fürs neue Volkstheater

Laut Sigrid Hecht, Chefin des städtischen Immobilien-Dienstleisters KOE, sollen erste Pläne für das neue Volkstheater noch vor der Sommerpause auf dem Tisch liegen sollen. Präsentiert werden sollen dabei zwei verschiedene Versionen: Eine, die die Kosten von 50 Millionen Euro nicht überschreiten soll, und eine Wunschvariante, die sich nach den Künstlern richten wird.

Laut Sigrid Hecht, Chefin des städtischen Immobilien-Dienstleisters KOE, sollen erste Pläne für das neue Volkstheater noch vor der Sommerpause auf dem Tisch liegen. Präsentiert werden sollen dabei zwei verschiedene Versionen: Eine, die die Kosten von 50 Millionen Euro nicht überschreitet, und eine Wunschvariante, die sich nach den Künstlern richten wird. Gleichzeitig sorgt das Sommerprogramm des Volkstheaters in der Halle 207 für Streit mit der Politik. Die Absprachen um die Anmietungskosten und -Fristen wurden von Intendant Kümmritz nämlich ohne Genehmigung der Bürgerschaft umgesetzt.

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