Mehr nachhaltige Mobilität im Ostseeraum

Umweltfreundlich im Ostseeraum mobil sein – das ist das Ziel des EU-Projekts Cities.multimodal. Es wurde am Abend im Rostocker Rathaus gestartet. Das Projekt soll dazu beitragen, Alternativen zur Autonutzung aufzuzeigen und anzubieten. Der Umstieg auf nachhaltige Verkehrsmittel soll auch per Smartphone Apps unterstützt werden. Rostocks Umweltsenator Matthäus hofft, dass erste Ergebnisse schon in den Baugebieten Werftdreieck und Groter Pohl sichtbar werden

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