Konzepte gegen Jugendgewalt gesucht

Die Rostocker Verwaltung hat kurzfristig keine Idee, wie sie mit rumpöbelnden und randalierenden Jugendlichen im Stadtgebiet umgehen soll. Das machten die Verantwortlichen am Abend im Jugendhilfeausschus klar. Vor allem fehlt es an Fachkräften. So sind von den notwendigen 40 Stellen 13 nicht besetzt, erklärte Sozialsenator Bockhahn. Ein ähnliches Bild schilderten die Betreuungseinrichtungen. Mittelfrsitig soll sich eine Arbeitsgruppe mit der zunehmenden Jugendgewalt im Stadtgebiet beschäftigen.

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