Karl-Koppmann-Preis erstmals vergeben

Im Max-Samuel-Haus wurde am Abend erstmals der Karl-Koppmann-Preis vergeben.Geehrt wurde die Rostockerin Barbro Wilcke. Sie hatte in einer mehrjährigen Recherche-Arbeit das Leben des jüdischen Jungen Harry Schlomann erforscht. Der 6-jährige gilt als das jüngste Holocaust-Opfer aus Rostock.Das Ergebnis der Recherche fasste die ehemalige Abiturientin der Werkstattschule in einem Radio-Feature zusammen, das auf LOHRO erstausgestrahlt wurde. Der Preis wurde initiiert vom Verein Rostocker Geschichte.

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