Der Katastrophenschutz hat bei der Auswertung von Luftarchivbildern rund 90 mögliche Einschlagslöcher von Blindgängern aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Wie das Landesinnenministerium mitteilte, wäre nun die Stadt am Zug die Verdachtspunkte überprüfen zu lassen, doch die winkt ab: In der Verwaltung lägen keine Informationen über Blindgänger vor.
In Rostock hatte die alliierte Luftwaffe während des zweiten Weltkriegs rund 8640 Sprengbomben und 960 Tonnen Brandbomben abgeworfen.
09.03.2015 10:42
Blindgänger in Rostock
Der Katastrophenschutz hat bei der Auswertung von Luftarchivbildern rund 90 mögliche Einschlagslöcher von Blindgängern aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Wie das Landesinnenministerium mitteilte, wäre nun die Stadt am Zug die Verdachtspunkte überprüfen zu lassen, doch die winkt ab: In der Verwaltung lägen keine Informationen über Blindgänger vor. In Rostock hatte die alliierte Luftwaffe während des […]