Tame Impala ist längst eine globale Größe: über 14,2 Milliarden Streams, zahlreiche internationale Auszeichnungen und Zusammenarbeiten als Produzent und Songwriter mit Künstler:innen wie Dua Lipa, The Weeknd, Lady Gaga, Travis Scott und Rihanna – immer auf der Suche nach neuen Klangräumen.
Am 17. Oktober veröffentlicht Tame Impala über Columbia Records sein fünftes Album „Deadbeat“. Die darauf zu hörende Musik ist eine Mischung aus Club-Psych-Explorationen und erfindet das erfolgreiche Projekt als „Future Primitive Rave Act“ neu. Parker ließ sich für die neue Platte von der Bush-Doof-Kultur und der Western Australia Rave-Szene inspirieren und kombiniert dies mit seinem bisher direktesten und eingängigsten Songwriting.
Mit „Dracula“ schlägt Tame Impala das letzte Kapitel vor dem kommenden Album auf – begleitet von einem eindringlichen Musikvideo, inszeniert von Langzeit-Kollaborateur Julian Klincewicz und mit Kevin Parker höchstpersönlich in der Hauptrolle. Der düster-atmosphärische Track erzählt von der Flucht vor dem Sonnenlicht und der sehnsüchtigen Suche nach Liebe.
Via Apple Music kommentierte Parker den Song wie folgt:
Es ist sozusagen der älteste Song aus dem Album-Prozess. Es ist einer der Songs, mit denen ich als Erstes angefangen habe. Das ist sozusagen ein Beispiel für einen Song, der ganz roh und minimalistisch angefangen hat und sich dann langsam zu dieser Art von Pop entwickelt hat.
Im April und Mai 2026 geht es mit dem neuen Album auf eine ausgedehnte Europa Tour. Fünf der insgesamt 26 Konzerte werden hierzulande stattfinden.
Titel: Dracula
Interpret: Tame Impala
Album: Deadbeat (VÖ: 17.10.25)
Label: Columbia Records
Die weiteren Titel unserer Heavy Rotation in der KW 42/25
- Die Spitz – RIDING WITH MY GIRLS
- Pöbel MC – Wind
- Dritte Wahl – Gefühlt ist es noch kälter
- Twin Tribes – Lobo-Hombre En París
LOHROtation
Den Beitrag zu allen fünf Songs der LOHROtation könnt ihr in der LOHRO-Mediathek nachhören.