Uni Rostock arbeitet DDR-Unrecht auf

Die Rostocker Universitätsmedizin startet drei neue Studien zu Langzeitfolgen, die durch das SED-Regime in der DDR entstanden sind. Dabei geht es um Langzeitfolgen duch Verfolgung und Einschüchterung, durch den Leistungssport sowie durch ehem. Wochenkrippen. Die Initiatoren der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie gehen davon aus, das immer noch nicht das ganze Ausmaß bekannt ist. Gesucht werden nun Freiwillige, die für ein Interview bereit sind.

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