Schausammlung menschlicher Schädel wird neu fokussiert

Das Institut für Anatomie an der Universität Rostock ordnet seine Schädelsammlung neu. So werden einige der menschlichen Überreste aus ethischen Gründen nicht mehr Teil der zentralen Schausammlung sein. Dazu zählen Schädel aus Namibia oder Neuseeland, sie werden vorerst im Depot gelagert und auf Wunsch in ihre Herkunftsländer zurückgeführt. Die Rostocker Schausammlung will sich künftig vor allem dem europäischen und dem Mecklenburger Schädel widmen.

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