In Trauer um Frank Schröder

Frank Schröder, langjähriger Leiter des Max-Samuel-Hauses ist tot. Nach Informationen der Initiative starb er am 13. Juli nach kurzer schwerer Krankheit.

Der Diplom-Historiker hatte zahlreiche Veranstaltungen und Projekte innerhalb  der Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur in Rostock ins Leben gerufen. Dazu zählen u.a. auch die  Stolpersteine oder die erfolgreichste Ausstellung „Die Familie Josephy“ (3.000 Besucher). Im vergangenen Jahr hatte er das Max-Samuel-Haus aus den größten Finanzschwierigkeiten seit Bestehen geführt. Mit der Aktion „Rettet das Max-Samuel-Haus“ wurden mehrere tausend Euro gesammelt.

Frank Schröder wurde nur 55 Jahre alt.

 

Mit stillem Gruß, auch im Namen aller Lohro-Mitarbeiter

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen.

Albert Schweitzer

News erstellt: Ali

3 Kommentare zu “In Trauer um Frank Schröder”

  1. Wer Kämpft
    kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren…Im Angedenken an den stillen, besonnenen, herzensvollen Kämpfer Frank. Im Herzen lebst du ewig und bleibst ein Vorbild an Courge.

  2. Wer Kampf kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren…Im Angedenken an den stillen, besonnenen, herzensvollen Kämpfer Frank. Im Herzen lebst du ewig und bleibst ein Vorbild an Courge.

  3. Die Besten sterbrn viel zu früh und erst dann sehen wir den Verlust. In Trauer um einen großen Streiter für das jüdische Leben und die Erinnerung.
    Wir sehen uns am Osttor in Jerusalem alle wieder.

    Mirzow

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