Notfall in Warnemünde

Urplötzlich wurde die Fährfahrt der „Huckleberry Finn“ über den Haufen geworfen. Ein Besatzungmitglied spuckte Blut, und musste an Land. Der nächstbeste Hafen war Warnemünde.

Weil ein Besatzungmitglied an Bord der „Huckleberry Finn“ innere Blutungen bekam, musste die Fähre den Hafen von Warnemünde anlaufen. Der 61 jährige musste sich einige Wochen zuvor einer Magenoperation unterziehen und spuckte plötzlich Blut. In Warnemünde übernahmen dann die Rettungskräfte vor Ort, noch an Bord hatten Bundespolizisten den Mann stabilisiert.

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