WIRO legt Jahresbilanz 2024 vor

Das kommunale Wohnungsunternehmen hat im Vorjahr einen Überschuß in Höhe von 24 Millionen Euro erwirtschaftet, das war etwas weniger als im Jahr zuvor. Rund 16 Millionen Euro kommen nun der Stadtkasse zugute. Die durchschnittliche Kaltmiete im WIRO-Bestand stieg im Vorjahr um 20 Cent auf 6,54 € pro Quadratmeter. Grund dafür sind laut dem Unternehmen vor allem neu gebaute Wohneinheiten, die überwiegend frei finanziert wurden. Zugleich hat sich der Leerstand noch einmal leicht auf 0,85% verringert

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..