Die Ausstellung „Hibakusha weltweit“ widmet sich den Überlebenden atomarer Katastrophen. Hibakusha nannten sich zunächst die Überlebenden der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor siebzig Jahren. Ihr Schicksal und das anderer durch die Atomindustrie Geschädigter soll in Form von Forschungsergebnissen der Internationalen Ärzte zur Verhinderung eines Atomkrieges dargestellt werden.
Aussteller ist das Rostocker Anti-Atom-Netzwerk. Weitere Infos folgen morgen im LOHRO-Programm.