Verlängerte Schwimmfähigkeit für „Dresden“ – Standort heiß diskutiert

Nach einer üblichen Versandung des Traditionsschiffes im Jahr 2017, besteht aktuell noch immer Gesprächsbedarf über den Standort danach.

Das Traditionsschiff „Dresden“ muss in 2 Jahren zur Untersuchung ins Dock, um das Schwimmfähigkeitszeugnis zu verlängern. Das bestätigte jetzt Rostocks Hafenkapitän Gisbert Ruhnke. Damit ist die Diskussion um den Standort des Schifffahrtsmuseums erneut entfacht. Die Bürgerschaft hatte in der Vergangenheit mehrfach beschlossen, dass die „Dresden“ am Iga-Park in Schmarl bleibt. Befürworter einer Verlegung, wie etwa Oberbürgermeister Roland Methling oder der „Maritime Rat“ wollen das Schiff in naher Zukunft am Stadthafen sehen. Im nächsten Jahr soll der Werftaufenthalt für 2017 vorbereitet werden. Nach der Versandung soll das Traditionsschiff wieder zurück an seinen Platz, zum Zeitplan und zu Kosten kann Hafenkapitän Ruhnke noch nichts sagen.

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