Unimedizin stellt auf Normalbetrieb

Die Rostocker Universitätsmedizin widmet sich ab sofort verstärkt dem Regelbetrieb. Dazu zählt auch, dass verschobene oder ausgesetzte Operationen in den kommenden Wochen nachgeholt werden, so der Vorstand der Unimedizin, Christian Schmidt. Von den insgesamt 75 möglichen Intensivbetten für Corona-Patienten wurden nur 15 auch benötigt. Die Rostocker Unimedizin beziffert die Umsatzverluste aufgrund der Corona-Vorsorge auf rund 3 Millionen Euro.

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