Unimedizin druckt eigene Schutzvisiere

Die Ärzte und Pflegekräfte an der Universitätsmedizin Rostock setzen verstärkt auf selbst hergestellte Schutztvisiere. Sie werden in der hauseigenen Werkstatt per 3D-Drucker hergestellt. Besonders attraktiv: der durchsichtige Schutz lässt sich unkompliziert per Steckverbindung austauschen. Darüber informierte Institutsdirektor und leitende Krankenhaushygieniker, Podbielski. Dies erleichtert das ständige Reinigen und Desinfizieren der Visiere. Auch Pipettenaufsätze werden per 3D-Druck hergestellt

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