Seawolves trennen sich von US-Importen

Die Zweitliga-Basketballer der Rostock Seawolves wollen sich bei den so genannten Importspielern neu orientieren. Der Verein hat sich entschieden, keinen der fünf US-Profis für eine weitere Saison zu verpflichten. Sportmanager Hakanowitz erklärte die Entscheidung mit einer geänderten Spielidee, die Seawolves-Trainer Dirk Bauermann verfolgt. Demnach setzt Bauermann bei seinen künftigen Profis vor allem auf eine besondere Stärke in der Defensive.

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