In Spiel eins gab es am Abend einen souveränen 84:65-Sieg der Rostocker. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (7:12) hatte Chefcoach Held eine frühe Auszeit genommen. Anschließend legten seine Jungs einen 17 Punkte-Lauf hin. Die Führung wurde im dritten Viertel sogar auf 20 Punkte ausgebaut. In Gefahr gerieten die Seawolves nie. Das nächste Spiel findet Sonntag in Jena statt. Das Team, welches zunächst drei Siege verbucht – darf im kommenden Jahr in der ersten Basketball-Bundesliga spielen.