Wie die Polizei mitteilte, habe es in einem Labor bei der Herstellung von Lösungsmitteln eine Verpuffung gegeben. Der Mitarbeiter des Instituts erlitt dabei Verbrennungen im Gesicht und wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Kriminalpolizei überprüft nun mit Sachverständigen die Arbeitsabläufe am zur Universität Rostock gehörenden Leibnitz-Institut – und ob der Geschädigte eventuell selbst Schuld an dem Zwischenfall ist. Der Sachschaden wird auf 20.000 Euro geschätzt, so eine Polizeisprecherin.