Rostock sucht neue Notunterkünfte für Geflüchtete

Rostocks Stadtverwaltung denkt darüber nach kurzfristig wieder Sporthallen zur Notunterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine zu nutzen. Betroffen wären zunächst Hallen in den Stadtteilen Lichtenhagen, Reutershagen und Warnemünde. Kritik an den Plänen kommt von Elternvertretern, von Schul- und Sportvereinen. Sie werfen der Stadt u.a. vor, private Interessen höher zu stellen als gesellschaftliche Notwendigkeiten. Die Hansemesse soll ab Mai für eine virtuelle Kunstausstellung genutzt werden.

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