Rektoren sehen Gesprächsbedarf

Die Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern erwarten durch die Extra-Bildungs-Millionen des Bundes strukturelle Verbesserungen.

Die mit der vollständigen BAföG-Übernahme frei werden Mittel seien zusätzlich und sollten daher «nicht allein dem Ausgleich von Defiziten dienen», betonen die Rektoren in einer heute verbreiteten gemeinsamen Erklärung.
Man freue sich «auf eine zeitnahe Präzisierung der Mittelverwendung in einem gemeinsamen Gespräch mit dem Minister», heißt es in der Erklärung weiter. Das Land kann mit mehr als 20 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für die Bildung rechnen.

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