Dazu hat gestern Abend die Stadtverwaltung eingeladen. So machten sich zehn Arbeitsgruppen mit je acht Mitgliedern Gedanken über die Bebauung der Mittelmole. Die Grundlage dafür war der Siegerentwurf eines Architekturwettbewerbes, der gerade bei den Warnemündern für viel Unverständnis gesorgt hatte. In einigen Punkten sind sich jedoch fast alle einig: Gebäude sollen allerhöchsten viergeschossig werden, also kein Hochhaus, es sollen weniger als die bislang 360 geplanten Wohnungen entstehen und der Park am Südende des Alten Stroms soll erhalten werden. Letzten Endes wird die Bürgerschaft aber entscheiden was passieren wird, die Planungswerkstatt macht nur Vorschläge, die dann in das Planungsverfahren mit einfließen.
17.07.2014 09:29
Planungswerkstatt Mittelmole
Dazu hat gestern Abend die Stadtverwaltung eingeladen. So machten sich zehn Arbeitsgruppen mit je acht Mitgliedern Gedanken über die Bebauung der Mittelmole. Die Grundlage dafür war der Siegerentwurf eines Architekturwettbewerbes, der gerade bei den Warnemündern für viel Unverständnis gesorgt hatte. In einigen Punkten sind sich jedoch fast alle einig: Gebäude sollen allerhöchsten viergeschossig werden, also […]