Ohne Glück in Bremen

Der ex-Chef der Rostocker Straßenbahn AG, Wilfried Eisenberg, hat seinen Job beim Bremer Nahverkehr geschmissen. ANgeblich gab es zu große Meinungsverschiedenheiten mit dem Vorstand der BSAG.

Eisenberg hatte die Rostocker Straßenbahn AG 2012 verlassen um bei den Kollegen in Bremen Großes zu leisten. Damit ist nun schon nach der Hälfte seiner Vertragszeit Schluß. Aus persönlichen Gründen verlässt er das Unternehmen zum 2. August.

Eisenberg hatte mit seinen Plänen angeblich zu wenig Rückhalt im Vorstand, so berichten es lokale Medien. Diese sahen u.a. vor., das Bremer Straßenbahnnetz massiv ausbauen. In 15 Jahren sollte in Bremen kein Bus mehr mit Diesel fahren und der Kombiverkehr mit E-Autos und E-Fahrrädern sollte zügig erweitert werden.

 News erstellt: Ali

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