Offshore-Windtechnik in Warnemünde

Lange wurde um die Entscheidung gerungen, ob ein Teil des Marine-Arsenals in Rostock-Warnemünde zukünftig Offshore-Windtechnik beherbergen darf. Dem hat das Verteidigungsministerium nun zugestimmt. Statt für ein Material-Lager der NATO soll der südliche Teil des Marine-Arsenals der Bundeswehr nun doch zum Bau von Umbauspann-Plattformen für Windparks auf See genutzt werden. Bereits vor einem Jahr hatte das belgische Unternehmen Smulders Interesse an dem Gelände angemeldet.

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