Demnach soll er angeblich seinen Dienstwagen missbräuchlich genutzt haben. Zwischen der Stadtverwaltung und Methling bestehe für die private Mitnutzung des Dienstfahrzeuges aber eine Nutzungsvereinbarung, so zahle er einen monatlichen Pauschalbetrag. Der Dienstwagen wird somit nicht illegal genutzt. Die in der Zeitung zitierten Prüfergebnisse des Rechnungsprüfungsamt liegen der Verwaltung und dem Oberbürgermeister bislang noch nicht vor. Methling habe nun veranlasst zu prüfen, ob Strafanzeige zu erstatten ist, um somit objektive Untersuchungen zu ermöglichen und weiteren Schaden von der Hansestadt fern zu halten.
16.05.2014 16:40
OB prüft Strafanzeige
Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling weist Vorwürfe eines heute in der Ostsee Zeitung erschienenen Artikels zurück.
Ein Kommentar zu “OB prüft Strafanzeige”
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Strafanzeige gegen wen? Den OB oder der OZ? Wir wollen die Nutzungsvereinbarung öffentlich lesen und dann ist doch klar ob die OZ schlecht recherchiert hat oder der OB Deckung sucht in einem Schritt nach vorn.
Herr Teflon wird auch das schadlos überstehen. Wir reden mal drüber und er fährt weiter. Soll er seine Stassenbahn nehmen und sich ne Monatskarte, ne besser ne Jahreskarte kaufen. Dann gibts auch nichts zu beanstanden.
Gruß und Kuss Dein Maximus!
Wo sind eigentlich die alten Einträge auf der Pinnwand? Warum hat sich dazu noch nicht die OZ gemeldet.