Neue Uni-Studie zu „Frauen auf der Leinwand“

In deutschen Kinoproduktionen werden Frauen und Männer inzwischen gleichermaßen repräsentiert. Allerdings sind Frauen weniger vielfältig sichtbar. Das ist das Ergebnis einer Folgestudie der Professorin Elizabeth Prommer vom Institut für Medienforschung der Universität Rostock. Zudem zeigte die Untersuchung, dass der Anteil von Frauenfiguren, die älter als dreißig Jahre alt sind, weiterhin abnimmt. Laut Prommer beschränkt sich das Bild der Frau vor allem als: jung, schlank und Partnerin.

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