Neue Erhaltungsmöglichkeiten für Matrosendenkmal vorgestellt

Auf der gestrigen Ortsbeiratssitzung in der KTV haben sich die Verantwortlichen wieder Gedanken zum heruntergekommenen Matrosendenkmal gemacht.

Das Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen hat prüfen lassen, wie das Matrosendenkmal erhalten werden kann. Auf der gestrigen Ortsbeiratssitzung in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt stellte Amtsleiterin Dr. Selling drei mögliche Sanierungsvarianten vor. Das Amt favorisiert dabei den Rückbau der gesamten Anlage. Auch der Rumpf des früheren Bäderschiffes „Undine“ könne dort seinen Platz bekommen. Eine weitere 4. Variante wurde gestern gleich aufgrund der Kostenintensität abgewunken. Das Kulturamt bereitet nun eine Beschlussvorlage für die Bürgerschaft vor.

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