Hansa hatte die Lizenzbedingungen erst im Nachgang gemeistert. So forderte der DFB u.a. eine zusätzliche Liqiditätsreserve in Höhe von 1,2 Mio Euro. Diese brachte Hansa mit dem Verkauf seiner Geschäftsstelle an eine Leasinggesellschaft auf. Zudem war das Land zuhilfe gekommen und hatte dem Verein einen Schuldenschnitt bei den Banken zugestimmt.
„Wir hatten bis zum 27. Mai 2014 Zeit, die an uns gestellten Bedingungen zu erfüllen. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir diese Herausforderung mit Hilfe unserer Partner, die mit einer Menge hanseatischem Mut und weiß-blauem Herzblut zur Tat geschritten sind, gemeistert haben“, erklärte Michael Dahlmann, Vorstandsvorsitzender des F.C. Hansa Rostock, in einer Pressemitteilung.