Stellvertretend für die Interessengemeinschaft fordert Heiko Schulz in dem Brief die Bürgerschaft auf, sich einzuschalten.
Von der WIRO erwartet er baurechtlich eine Änderungssperre oder eine öffentliche Selbstverpflichtungserklärung sowie Transparenz.
Laut Internetauftritt der WIRO hatte Michael Ahrens, Abteilungsleiter der Öffentlichkeitsarbeit, zuvor versichert, die WIRO wolle das Informationsbedürfnis der Hansestädter noch gezielter bedienen.
Das zu diesem Zweck eingerichtete Internetportal wird von der IG jedoch als ignorant kritisiert.
Ende letzter Woche wurde damit begonnen, zwei 1908 errichtete Bahnwohnhäuser an der Mittelmole abzureißen, um Raum für eine Parkplatzerweiterung zu schaffen.