Ex-Geschäftsführer bestreitet Betrugsabsicht

Im Prozess um die Millionenpleite zweier Immobilienfonds der Volkssolidarität hat der angeklagte Ex-Geschäftsführer eingeräumt, seit 2001 von der Schieflage der Fonds gewusst zu haben. Er bestritt am Dienstag vor dem Landgericht Rostock allerdings, absichtlich und von Anfang an die Anleger getäuscht zu haben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 68-Jährigen schweren Betrug vor. Er soll 1,1 Millionen Euro eingeworben haben, obwohl die Fonds bereits so gut wie pleite waren.

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