Chemiker diskutieren Metallocene

Das Institut Chemie an der Universität Rostock ist in diesen Tagen Gastgeber einer internationalen Tagung. Angereist sind rund 150 Forscherinnen aus 9 Nationen. Sie widmen sich den so genannten Metallocenen – das sind Verbindungen von Metall und Benzene. Diese Kombinationen gelten als leistungsstarke Elektronen-Schaltzentren in Photoleitern und Katalysatoren. Über Metallocene können chemische Reaktionen so gesteuert werden, dass sie ohne wesentlichen Abfall und maxmial energiesparend verlaufen.

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