Die Planungen für ein Nachfolgefest vom „Blaumachen" und "KTVlenzen" werden konkreter. So soll eine künftige Veranstaltung nicht mehr nur allein rund um den Margaretenplatz stattfinden.
Im Streit zwischen der Rostocker Stadtverwaltung und den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren werden jetzt versöhnliche Worte angeschlagen. Oberbürgermeister Methling lud die Führungsspitze für morgen zu einem Gespräch ins Rathaus e...
Ab dem 13. Januar muss sich Per Harald Løkkevik, Investor der „Yachthafenresidenz Hohe Düne“, vor dem Rostocker Landgericht verantworten. Ihm wird Subventionsbetrug vorgeworfen.
Rostock und die Universität wollen die Zahlung des Willkommensgeldes für Studenten aufgrund der positiven Resonanz bis zum 31. Dezember 2015 verlängern.
Das größte Urlaubsportal HolidayCheck sucht jedes Jahr die beliebtesten Touristenziele für Badeurlaub, Familienurlaub, Städtereise, Wellness und Paare in Deutschland und die 14 wichtigsten Reiseländern der Welt.
Die Rostocker Zeitungsmacher sind unzufrieden. Knapp 60 Mitarbeiter der Ostsee-Zeitung haben am Mittag gegen Zentralisierungspläne der Gesellschaftergruppe demonstriert.
Der Rostocker Fußball-Drittligist hat das abgelaufene Geschäftsjahr überraschend mit einem Minus von knapp 2 Millionen Euro beendet. Diese Zahl präsentierte Vorstands-chef Dahlmann am Abend auf der Mitgliederversammlung.
Die Ausstellung mit Werken und Skulpturen von fünf Kunsthandwerkerinnen wurde am Wochenende eröffnet. Die Frauen sind allesamt Anwärterinnen auf den mit 10.000 € dotierten Kunstpreis der Hansestadt Rostock.
Die Linkspartei in der Hansestadt möchte eine Werbekampagne für mehr Verkehrssicherheit in Rostock. Dazu hat die Linksfraktion einen fraktionsübergreifenden Antrag für die Bürgerschaftssitzung am 4. Dezember initiiert.
Die EU fördert die Rostocker Fährrederei Scandlines mit 6,4 Millionen Euro. Wie Scandlines heute mitteilte, soll das Geld der Entwicklung eines Hybridmotors dienen.
Nach dem Allgemeinen deutschen Automobilclub hat jetzt auch die CDU – Fraktion in Rostock die schlechte Schaltung der Ampeln im Rostocker Stadtgebiet kritisiert.
Die geplante große Rostocker Kulturstiftung kommt wohl doch nicht. Wie der Ausschuss der Bürgerschaft gestern beschloss, soll die neue Stiftung ausschließlich für den Theaterneubau verwendet werden.