Bundesregierung plant keine Munitionsbergung aus der Ostsee

Die Bundesregierung plant vorerst keine großangelegte Beseitigung versenkter Weltkriegs-Munition aus der Ostsee. Bei Bergungen und Sprengungen vor Ort würde auch die Gefahr bestehen, dass enthaltene Kampfmittel freigesetzt würden. Auf dem Meeresboden der Ostsee lagern noch immer schätzungsweise rund 300 000 Tonnen konventionelle Munition aus beiden Weltkriegen.

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