Nach dem Zwischenfall am israelischen Hafen Aschdod hat die Rostocker Kreuzfahrtreederei nun Konsequenzen gezogen. Wie Sprecher Hansjörg Kunze mitteilte, werden vorübergehend keine israelischen Häfen angelaufen. Am Montagabend geriet die „Aidadiva“ zwischen die Fronten Israels und der Palästinenser. Als das Kreuzfahrtschiff den Hafen verließ, sind Trümmerteile mehrerer abgefeuerter Raketen auf sie gefallen. Besatzung und Passagiere blieben aber unverletzt und kamen mit einem Schrecken davon.