RSAG-Unfall wird am Amtsgericht aufgearbeitet

Ein Fahrer der Rostocker Straßenbahn muss sich strafrechtlich veranworten. Es geht um fahlässige Körperverletzung und Verkehrsgefährdung, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der Prozess soll Anfang nächsten Jahres beginnen. Der 45-jährige RSAG-Angestellte soll für den schweren Straßenbahnunfall im März nahe dem Hauptbahnhof verantwortlich sein, Zwei Bahnen waren frontal zusammengestoßen. 27 Personen wurden verletzt, zehn davon schwer. Der Schaden: rund 1,2 Millionen Euro.

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