Stadtverwaltung bezieht Stellung zur Personalie eines Rechtsextremen

Bei der Stellenvergabe an einen Rechtsextremen will die Verwaltung nach bestem Gewissen gehandelt haben. Wie Oberbürgermeister von Wryz Rekowski in einer Stellungnahme mitteilte, war den beteiligten Ämtern sowie dem Personalrat von den Aktivitäten des Bewerbers als Neonazi nichts bekannt. Von Wryz Rekowski erklärte aktuell Leitlinien zu demokratiefeindlichen Vorfällen in der Stadt zu entwickeln. Der Rechtsextreme sollte eine leitende Stelle im Bereich Umwelthygiene antreten.

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