Rettungsschwimmer beenden Saison/ 200 Freiwillige waren im Einsatz

380 Mal mussten die Rettungsschwimmen an den Stränden zwischen Warnemünde und Markgrafenheide erste Hilfe leisten, teilte die Wasserwacht des DRK mit. Dabei handelte es sich zumeist um Schnittwunden, Sportverletzungen und Kreislaufprobleme. Bei jedem 6. Einsatz musste zusätzlich der Rettungsdienst hinzugezogen werden. Kritisch sehen die Rettungsschwimmer vor allem das zunehmende Missachten der Badeverbote bei Sturm oder gefährlichen Strömungsverhältnissen.

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