Denksteine für Familie Brann

In der Kröpeliner Tor-Vorstadt gibt es zwei weitere Denksteine. Sie wurden Mittwoch in der Margaretenstraße gelegt und sollen an die jüdische Familie Günther und Lilli Brann erinnern. Die Familie hatte in den 1920er Jahren mit ihren beiden Kindern im Haus 59 gelebt. Später zog es sie beruflich nach Hamburg und Rom. 1944 wurden Günther und Lilli Brann im Konzentrationslager Auschwitz ermordet. Die Verlegung der Denksteine wurde vom Rostocker Universitätsprofessor Michael Rauscher initiiert.

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