Rostocker Hafen mit leichtem Minus

Der Umschlag im Rostocker Seehafen ist im Vorjahr nur leicht, um etwa 600.000 Tonnen bzw. 2 Prozent, gesunken. Weniger Nachfrage gab es in den Bereichen Fähr- und RoRo-Verkehr, sowie beim Papierumschlag und Flüssiggütern. Deutlich höher war die Nachfrage im Jahresvergleich beim Schüttgut. Die Jahresbilanz gab der Hafen am Freitag bekannt. Zu den größten Herausferderungen zählt die Vertiefung des Seekanals in Warnemünde. Zwei Jahre werden die Arbeiten dauern. Geplanter Start: noch 2021.

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