Die RSAG rechnet nach und kehrt zu Normalfahrplan zurück

Der Corona-Alltag kommt der Rostocker Straßenbahn AG teuer zu stehen. Das Unternehmen geht von Verlusten bis zu 6 Millionen Euro bis zum Jahresende aus. Immerhin steigen die Nutzerzahlen inzwischen wieder, sie liegen derzeit bei etwa 70 Prozent des Vorjahres, sagte RSAG-Vorstand Bleis auf einer Bilanzkonferenz. Daher sollen die Bahnen und Busse vom 22. Juni an wieder nach dem regulären Fahrplan verkehren. Das spiegelt sich vor allem in kürzeren Taktzeiten am Tag und Vorabend wieder.

 

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