13.12.2019 12:38
Stadtplanung
Gestern traf sich der Stadtplanungs- und Bauausschuss Rostock gemeinsam mit der Rostocker Gesellschaft für Stadtentwicklung- und erneuerung (RGS). Die RGS gab eine Einschätzung für 2019 ab und stellte kommende Stadtbauprojekte vor. Ein großer Teil der Bau-Ausgaben ging dieses Jahr in den Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen. Außerdem wird der Stadtteil Schmarl ab 2022 nicht mehr Fördergebiet sein, dagegen ist Lichtenhagen dieses Jahr als Fördergebiet hinzugekommen.