Unimedizin bestätigt dickes Minus – Ziel: 2025 wieder ausgeglichener Haushalt

Die Rostocker Universitätsmedizin schreibt in diesem Jahr einen Verlust von 32 Mio Euro. Das Minus entstand u.a. durch ausbleibende Leistungen & weniger schwere Krankheitsfälle (-10Mio), Umstieg von Haus- auf Flächentarifvertrag für Mitarbeiter in Service- und Logistik(-10Mio), zusätzl. Personal (-7,3Mio) und über Tochtergesellschaften (-3,6Mio). Bis Weihnachten will der Vorstand ein Sparkonzept vorlegen. Als erster Schritt verzichtet der Vorstand auf seine vereinbarten Boni (rd. 150.000 Euro).

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