Ein Denkstein für Edith Josephy

Der Verein der Freunde und Förderer des Max-Samuel-Hauses setzt noch diese Woche den nächsten Denkstein. Er soll an die Rostockerin Edith Josephy erinnern, sie wohnte zuletzt in der Schillerstr. 12. Edith Josephy arbeitete u.a. an der Universitätskinderklinik und im Armenpflegeausschuss der Stadt Rostock. Die Nazis entzogen ihr die ärztliche Zulassung. Im Oktober 1944 wurde sie im KZ Auschwitz vergast.

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