Rostock will spätestens ab 2020 pro Jahr 10 Millionen Euro für schlechte Zeiten beiseite legen. Wie genau das passieren soll, steht aber noch nicht fest. Man wolle auf keinen Fall ein Risiko eingehen, so Finanzsenator Müller in der heutigen Ostsee Zeitung. Allerdings sei er der Meinung, dass man auf jeden Fall Rücklagen schaffen müsse für Zeiten, in denen die Steuereinnahmen nicht mehr so gut seien. Problematisch ist nur die Suche nach der richtigen Bank. Die müsste nämlich auch Sparbücher ermöglichen, die gegen den zeitgenössischen Trend ab einem Wert von 100 000 Euro noch immer Zinsen gewähren.
23.02.2018 11:49
Stadt Rostock will Geld für Zukunft sparen
Rostock will spätestens ab 2020 pro Jahr 10 Millionen Euro für schlechte Zeiten beiseite legen. Wie genau das passieren soll, steht aber noch nicht fest. Man wolle auf keinen Fall ein Risiko eingehen, so Finanzsenator Müller in der heutigen Ostsee Zeitung. Allerdings sei er der Meinung, dass man auf jeden Fall Rücklagen schaffen müsse für Zeiten, in denen die Steuereinnahmen nicht mehr so gut seien.